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kaya liffler, paula scheibke
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das wilde bauen
Welche Ästhetik steckt in dem Prozess des Umbauens? Anhand von einem dreimonatigen 1:1 Umbau versucht die Arbeit sich dieser Frage zu nähern und untersucht dabei eine Methodik des Vernetzen von Menschen, Orten, von Ideen und von vorhandenen Ressourcen und Tools.

Der Begriff „wildes Denken“, geprägt von Claude Lévi-Strauss, beschreibt ganzheitliche Denkweisen naturnaher Kulturen. Diese Denkweisen verbinden alle Wesen, Dinge und Phänomene durch einen allumfassenden, magischen Zusammenhang, der nicht auf theoretischen oder rationalen Überlegungen basiert. Stattdessen kombinieren sie sinnliche Wahrnehmungen und vergangene Ereignisse durch Einbildungskraft zu konkreten Bildern, Ideen und Geschichten, ein improvisatives Vorgehen, das als Bricolage bezeichnet wird. Strauss setzt die beschrieben Denkweisen naturnaher „wilder“ Kulturen der westlich rationalen und abstrahierenden Sichtweise gegenüber. Angelehnt an das Konzept des „wilden Denkens“ habe ich mit meiner Masterarbeit die Übertragbarkeit ähnlicher Strukturen und Überlegungen auf das „wilde Bauen“ untersucht. Mein Fokus - im Kontext der Architektur - lag in der Untersuchung des potenziellen Zusammenspiels zwischen analogen und digitalen, greifbaren und abstrakten und komplexen und simplen architektonischen Ressourcen und Tools. Welche Gestaltungsformen können aus diesem Zusammenspiel hervorgehen und welchen Einfluss hat es auf die Methoden (Plan, Modell und Bild) der Architektur?

Es ist die Suche nach einer Ästhetik des Weiterbauens, des Prozesshaften, die Suche nach einem magischen, allumfassenden Zusammenhang zwischen Ressourcen, Tools, Personen, Ideen und Orten.  Die Suche nach dem „wilden Bauen“.

Hier gibt es mehr Infos zu der Fortsetzung des wilden bauens im öffentlichen Raum: das wilde bauen - workshop









  
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